SKEMA Kurse für Schulen und Firmen: Resilienz-Workshop für die Lehrpersonen der Schule Kirchberg

Die Lehrpersonen der St. Galler Gemeinde Kirchberg durften sich am Mittwoch, 06.03.2025 ihrer eigenen psychischen und körperlichen Gesundheit widmen. Teil des vielfältigen Tages war auch die SKEMA Kampfkunstakademie. Gennaro Migliozzi und Marcel Haas von der SKEMA Kampfkunstschule Wil und St. Gallen Ost beleuchteten Stress aus verschiedenen Perspektiven der Kampfkunst. Sie zeigten auf, weshalb Kampfkunst ein geeigneter Zugang für Stressmanagement liefert und wie dieser genau aussieht.

Marcel Haas unterrichtete den Anwesenden Grundsätzliches zu unserem autonomen Nervensystem oder auch Vegetativuum. Stress auf psychischer Ebene betrachtet ist mannigfaltig. Wir können gestresst sein, weil der Nachbar seine Hecke nicht mäht, morgen ein wichtiges Meeting ansteht oder weil wir uns Sorgen um das Wohl unserer Kinder machen. Die Auslöser für Stress sind endlos. Glücklicherweise ist die körperliche Reaktion immer die selbe. Die Herzfrequenz steigt, die Muskulatur spannt sich stärker an und der Atem gerät ins Stocken. Und da setzt das Stressmanagement nach SKEMA-Methode an.

Der praktische Teil dieses Workshops beinhaltete Dehnübungen, Selbstmassagetechniken mit Chi-Kung-Rolle und Tennisball sowie Atemtechniken. Letztere wurden genutzt, um Stress im Körper zu erzeugen und anschliessend zu neutralisieren. Bin ich mir über die körperlichen Reaktionen von Stress bewusst, kann ich diesen wahrnehmen und einfacher balancieren, wie wenn der körperliche Prozess unbewusst abläuft.

Gennaro Migliozzi stellte die Selbstverteidigung ins Zentrum seines Workshops. Unter dem Motto: „Vom Weg des Kriegers lernen“ unterrichtete er Techniken zur Selbstverteidigung in Kombination mit bewusster Atmung. Echte Kampfkunst ist prädestiniert für Stressmanagement, weil sie aus einer Zeit stammt, in der Kampfkunst nicht Hobby, sondern Kampf bedeutete. Um den Stress, welcher die Bedrohung des eigenen Lebens auslöst, zu meistern, wurden spezifische Techniken entwickelt. Einen kleinen Aspekt dieses Wissens, gab Gennaro Migliozzi an die Lehrpersonen der Schule Kirchberg weiter. Zusätzlich wurden Techniken zur Abwehr von Schlägen, Schlagkombinationen in Handpratzen und Würgbefreiungen geschult. Das ganze wurde ergänzt mit nützlichen Tipps für den Alltag, um auch da die Ruhe bewahren zu können

Wir danken der Schule Kirchberg für einen engagierten Tag im Zeichen der Gesundheitsförderung und Stressbalance.

https://skema-schulprojekte.ch
https://skema-firmenkurse.ch

SKEMA Jugendlager 26. – 28. September 2025

Diesen Herbst bieten wir unseren Jugendlichen ein exklusives SKEMA-Weekend an. Wir trainieren intensiv im SKEMA-Zentrum in Uster. Die Übernachtungen finden im topmodernen Pfadizentrum statt, welches sich in der Nähe befindet. Die Jugendlichen erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Überraschungen. Unter anderem erleben sie einen Kung-Fu-Parcour im Wald. Der Kurs kostet inkl. 2 Übernachtungen, Verpflegung, Training und betreutem Freizeitangebot CHF 330.- Es fallen keine weiteren Kosten an.

Anfahrt und Rückreise: Die Jugendlichen müssen selbständig gebracht und abgeholt werden. Das Lager beginnt pünktlich am Freitag um 18.00 Uhr im Pfadizentrum Uster und endet am Sonntag um 14.00 Uhr im SKEMA-Zentrum Uster.

Leitung: Das Lager wird von Cyrill Lam, Schulleiter SKEMA Zürich Altstetten, und seiner Ehefrau Rebecca Catella, welche auch die SKEMA Schulprojekte koordinieren, geleitet. Rebecca ist dipl. SKEMA-Instruktorin und von Beruf Lehrerin. Für die Trainings steht ein mehrköpfiges Instruktorenteam zur Verfügung.

Cyrill Lam, Schulleiter SKEMA Zürich Altstetten, Ansprechpartner SKEMA Schulprojekte
Rebecca Catella, Lehrerin Primarstufe, Dipl. SKEMA Instruktorin, Ansprechpartnerin SKEMA Schulprojekte

Teilnahmeberechtigung: Alle SKEMA Mitglieder mit Jahrgang 2009 – 2013 dürfen dabei sein.

Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschliesslich in Ihrer SKEMA-Schule. Ein Anmeldeformular und weiterführende Informationen kann beim Schulleiter bezogen werden. Anmeldeschluss ist der 30.05.2025. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, berücksichtigen wir die Anmeldungen nach Anmeldedatum.

Vorfreude ist die schönste Freude: Um einen ersten Eindruck von den bevorstehenden Erlebnissen zu vermitteln, haben wir ein kleines Video mit Aufnahmen aus dem letzten Jugendlager zusammengestellt.

Zurück aus der Instruktoren-Weiterbildung im Two Rainbow Temple unter SiGung Suny Kamay

Nach einer gefühlten Ewigkeit – genauer gesagt 6 Jahren – war es den SKEMA Instruktoren endlich wieder vergönnt, Zeit im Two Rainbow Temple (TRT) bei SiGung Suny Kamay verbringen zu können. Nicht nur für die, die schon viele Male im TRT sein durften, sondern auch für die Jüngeren war es ein Gefühl des «nach Hause Kommens». Seit mehr als 30 Jahren besteht der Two Rainbow Temple als Herzstück der SKEMA und Wohnort von SiGung Suny Kamay.

Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass hier bereits Generationen von Kampfkunst-Instruktoren einen wichtigen Teil Ihrer Ausbildung durchlaufen haben und unzählige Kampfkunst-Studenten prägende Einsichten in die SKEMA Kampfkunst erhalten haben. Hier ist es auch, wo auch SiGung’s Lehrer Master Guru Lin und Master Abay Jose Milan Go den Boden berührt haben.

Die wunderschöne Anlage, welche mittlerweile von einigen Häusern umschlossen ist, konnte von SiGung und einem tüchtigen Arbeiterteam in einer umfangreichen Renovation unter Höchstanstrengung gerade rechtzeitig wieder auf Vordermann gebracht werden, und wir konnten die gepflegte Anlage betreten, als sei es nie anders gewesen. Vielen Dank SiGung & Jewel!

Gewohnt ging es auch gleich los mit Training, Theorie und deren praktische Umsetzung und Wirkung in diversen Bereichen. Die Themen umfassten sowohl umfangreich das Energie- wie auch das Selbstverteidigungstraining: Auf Atmung und Meditation über Muskel- und Faszien-Dehnung und deren Wirkung auf das körperliche und psychische Erleben wurden ebenso eingegangen, wie auf Trainings an der Wing Chun Holzpuppe, tiefe Aspekte der Formen, Wirkung von Struktur, Psyche und geistiger Haltung auf die Kraftentwicklung und Standhaftigkeit. Aspekte des Chi Sao wurden ebenso angeschaut wie Anwendungs-Beispiele im Stock.
Die ganze Tiefe der Kampfkunst wurde uns wieder einmal aufgezeigt!

Das dies nicht einfach so da ist, sondern hart, Stück für Stück erarbeitet wurde von unserem SiGung und seinen Lehrern ist uns klar – wir versuchen den Umfang zu erahnen und sind dankbar dafür. Auch danken wir im besonderen Eva und auch Luca für die exzellente Verköstigung während des Aufenthaltes.

Jeder der knapp 50 teilnehmenden Instruktoren hat etwas für sich mitgenommen und mit nach Hause gebracht. Hier wird es nun unter allen Instruktoren geteilt und gelangt Schritt für Schritt zu Euch, den Schülern in jeder einzelnen Schule.

Denn was wir auch wieder stark gespürt haben: Die SKEMA ist eine grosse Familie und Ihr seid alle herzlich willkommen!

Wir schauen auf wunderbare Wochen zurück und sind dankbar, was wir erleben durften! Für das neue Jahr ist wieder einiges geplant, wir hoffen Ihr seid alle gut gestartet. Im Frühling planen wir einen gemütlichen SKEMA Family-Tag in einer Schule bei Dir in der Nähe und – das freut uns auch sehr – es gibt im Herbst endlich wieder ein Jugendlager! Mehr Info’s folgen.

Nun wünschen wir viel Energie und Freude wieder im Training – bis bald!

Meine Erfahrung mit SKEMA Training

Richtiges Verhalten zum Selbstschutz im Spital

Erfahrung zu teilen heisst, sein Wissen und seine Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen. In dieser Beitragsserie übergeben wir das Wort an unsere Schülerinnen und Schüler.

Heute haben wir ein Feedback von Harry Domenig, Sicherheitsbeauftragter Spital Lachen AG:

«Die Selbstschutzkurse durch den erfahrenen Kursleiter der SKEMA und Sicherheit Zug helfen stark, gefährliche Situationen zu vermeiden, sich sofort zu distanzieren
und im Notfall auch sich gesetzlich konform zu wehren. Das Selbstbewusstsein und die Selbstschutzfähigkeit unserer Mitarbeitenden wurde damit rasch aufgebaut und gestärkt.»

SKEMA Kinder Kung Fu aus Sicht der Psychomotorik

Zwei Bachelor-Studentinnen der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik haben sich eingehender mit unserem Kinder-Training beschäftigt. Sie studieren Psychomotorik und schrieben die Arbeit im Rahmen des Moduls: «Entwicklung, Motorik und Wahrnehmung»

Ziel der Arbeit: «SKEMA: Kämpferische Spiele, Emotion und Motorik im frühen Kindesalter» war es, das SKEMA Kinder Kung Fu aus Sicht der Psychomotorik zu durchleuchten. Welche psychischen und körperlichen Attribute fördert das SKEMA Kinder Kung Fu und mit welcher Methodik werden diese im Training geschult?

Gerne möchten wir hier das Fazit der beiden Studentinnen teilen:

«Kinder im Vorschulalter haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, welchem man gerecht werden muss. Bewegungsfähigkeiten sind auch in diesem Alter schon gewissermassen trainierbar, weshalb es sinnvoll ist, den Kindern so viele Bewegungsmöglichkeiten wie möglich zu bieten. SKEMA-Training ist eine gute Möglichkeit, wie sich das Kind 1-3 Mal pro Woche gezielt bewegen kann. Dabei wird die Kraftfähigkeit trainiert und das Erlernen von Bewegungskombinationen findet statt. Dafür notwendig sind Koordinationsfähigkeiten, die auch einen Erwachsenen schnell an die Grenzen bringen können (wie wir in unserem Probetraining am eigenen Leib erfahren haben). Ausserdem beinhaltet SKEMA einen grossen sozialen und emotionalen Aspekt. Empathiefähigkeit, Frustrationstoleranz und Impulskontrolle werden gefördert – alles Fähigkeiten, die in der Psychomotoriktherapie ihren Platz haben.

Über kämpferische Spiele lassen sich diese Teilaspekte auch in der Therapie gut fördern. Fabian Steiger hat uns über bestimmte Spielideen Auskunft gegeben, die sich sinnvoll in die Therapie einbauen lassen würden.»

Die vollständige Arbeit gibt es hier (Link Arbeit) zu lesen.

Wir danken Lea Gfeller und Eleonora Obendrauf für ihr Interesse an der SKEMA Kampfkunst und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg im Studium!

Meine Erfahrung mit SKEMA Training

Selbstverteidigung im Schulalltag

Erfahrung zu teilen heisst, sein Wissen und seine Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen. In dieser Beitragsserie übergeben wir das Wort an unsere Schülerinnen und Schüler.

Heute haben wir ein Feedback der Schule Hergiswil:

«Der Selbstverteidigungskurs, der von der SKEMA durchgeführt wurde, war eine intensive und lehrreiche Erfahrung. Die Schülerinnen und Schüler wurden praxisnah an verschiedene Techniken herangeführt, die sie in herausfordernden Situationen anwenden können. Neben den wertvollen Kenntnissen, die vermittelt wurden, hat der Kurs den Teilnehmenden auch viel Spass gemacht und ihr Selbstvertrauen gestärkt. Ein rundum gelungenes und empfehlenswertes Programm!»

Meine Erfahrung mit SKEMA Training

Warme Hände und Füsse durch SKEMA Qi Gong

Erfahrung zu teilen heisst, sein Wissen und seine Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen. In dieser Beitragsserie übergeben wir das Wort an unsere Schülerinnen und Schüler.

«Seitdem ich das SKEMA Qi Gong besuche, habe ich das Gefühl besser schlafen zu können und meine Stimmung wurde ausgeglichener. Was sich aber stark verbessert hat, ist meine Durchblutung. Ich habe viel weniger kalte Hände und Füsse, und auch generell reagiere ich nun weniger empfindlich auf Kälte.»

Meine Erfahrung mit SKEMA Training

Leichter durch den Alltag dank gesteigerter Vitalität

Erfahrung zu teilen heisst, sein Wissen und seine Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen. In dieser Beitragsserie übergeben wir das Wort an unsere Schülerinnen und Schüler.

«Seit 2006 bin ich bei der SKEMA dabei. Qi Gong, Tai Chi, Wing Chun und Eskrima machen grossen Spass. Qi Gong und Tai Chi respektive Wing Chun haben ihrerseits eine so grosse Wirkung, dass ich nicht zu sagen vermag, welchen Anteil das Eskrima daran hat. Beispiele: Morgens stehe ich viel leichter auf als früher. Widerspenstige Flaschenverschlüsse haben (fast) keine Chance mehr. Die vollen Blumenkisten trage ich jetzt mit links auf den Dachboden. Sachen aus hohen Regalen kann ich jetzt herunterholen, ohne auf einen Stuhl stehen zu müssen (Irgendwie kann ich mich wohl besser strecken als früher). Ich brauche viel weniger Papiertaschentücher als vorher. Früher hatte ich häufig eine verstopfte Nase. Das ist nun vorbei. Auch die Augentropfen gegen die trockenen Augen konnte ich letzthin fast ungebraucht entsorgen. Auch friere ich viel weniger als früher. Ah ja, und dann habe ich noch ganz massiv abgenommen. (Das war gleich in den ersten paar Monaten. Die Atemübungen des Qi Gongs waren vermutlich der Auslöser hierfür). Überhaupt habe ich das Gefühl, viel besser atmen zu können als früher (Stichwort: Bauchatmung). SKEMA ist also rundum eine gute Sache.»

Meine Erfahrung mit SKEMA Training

Selbstvertrauen für seinen Lebensweg

Erfahrung zu teilen heisst, sein Wissen und seine Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen. In dieser Beitragsserie übergeben wir das Wort an unsere Schülerinnen und Schüler.

«Seit ich vor circa fünf Jahren in der SKEMA angefangen habe, Eskrima und Wing Chun zu trainieren, habe ich viele positive Erfahrungen gemacht. Zum einen habe ich viele neue Bekanntschaften sowie Freundschaften geschlossen (zwischen jung und alt), zum anderen habe ich mich auch durch die SKEMA sehr verändert. Durch das Training und den Austausch mit den Schülern und den SiHings habe ich mich selbst besser kennengelernt. Die Zeit, die man im Training mit sich selbst verbringt hilft, die eigenen Schwächen und Stärken kennenzulernen. Das hat mein Selbstvertrauen enorm gestärkt und wirkt sich positiv auf meinen Lebensweg aus. Es ist nicht nur Sport, es ist nicht nur Selbstverteidigung, sondern Kung Fu: Harte Arbeit, an sich selbst!»

Pa Cham Dao – Die Schmetterlingsmesser des Wing Chun

Die Pa Cham Dao sind Teil des Wing-Chun-Systems. Die Form mit den Schmetterlingsmessern kann erst nach Abschluss der 11. Prüfung in einem Kurs erlernt werden. Sie bildet den Abschluss des Wing Chuns und zeichnet sich durch einen hohen Schwierigkeitsgrad aus.

Die Pa Cham Dao, auch Wolfsmesser genannt, wurden früher oft auch von Frauen in ihren Stiefeln getragen, um auch im Schlaf immer eine Waffe gegen tierische und menschliche Angreifer zur Hand zu haben.

Es ist klar, dass man heutzutage in einer Gefahrensituation meist nicht zwei Schmetterlingsmesser bei sich hat. Weshalb also macht es Sinn, die Pa Cham Dao dennoch zu meistern? Die Form zeichnet sich durch diverse feine und doch kraftvolle Bewegungen aus, welche aus den Handgelenken initiiert werden. Diese machen die Gelenke zum einen flexibler und zum anderen kräftiger und gewähren ein tieferes Verständnis für die entsprechenden Wing-Chun-Techniken. Zudem vermittelt die Form eine exzellente Laufschule und Distanzgefühl.

Schlagkraft aus kurzer Distanz sind wichtige Elemente der 3. Form des Wing Chuns. Ziel ist es, Schläge schnell auszuführen, ohne dass sie gesehen werden. Ebenso profitiert die Haupttechnik der 3. Form, die Bju Tse von der Pa-Cham-Dao-Form. In den Dreh- und Kippbewegungen aus dem Handgelenk wird die Kraft geübt und die Bewegung im Raum verfeinert. Der SKEMA-Schüler legt weiter an Dynamik zu.

Die Gruppe des Kurses lässt sich durchaus sehen. Sie besteht ausschliesslich aus Schulleitern und Instruktoren der SKEMA Kampfkunstakademie. Dementsprechend hoch ist das Niveau. Die Kampfkünstler üben mit den Pa Cham Dao Schnitte, Stiche und Handtechniken, welche auf die Messer adaptiert werden sowie Kicks. Bei Letzteren ist die Schwierigkeit, die Messer so zu halten, dass man nicht selbst verletzt wird. Ebenfalls werden Techniken gegen den Long Pole, den Langstock des Wing Chuns, geübt. Dieser kann ebenfalls in einem Kurs erlernt werden.

Am letzten Tag des Kurses mussten sich alle im Kreis bewähren. Bewaffnet mit den Pa Cham Dao wurden die Kämpferinnen und Kämpfer von allen Seiten mit kurzen und langen Waffen attackiert. Gekonnt setzten sie ihre erlernte Kraft aus den Handgelenken ein, vollführten Schnitte und Stiche und parierten jegliche Angriffe mit dem Wing-Chun-typischen Prinzip der Gleichzeitigkeit.

Wir gratulieren allen herzlich zum erfolgreichen Abschluss des Pa-Cham-Dao-Kurses.