Basierend auf der philippinischen Kampfkunst Eskrima/Kali/Arnis lehrt die Schweizer Kampfkunstakademie SKEMA seit 1978 sowohl den gezielten Umgang mit zirka armlangen Rattan- oder Bambusstöcken als auch den gezielten Umgang mit Messern. Einzigartig am SKEMA Selbstverteidigung Training sind die immer wieder anzutreffenden Querverbindungen zu anderen sehr wirksamen Kampfkunstarten – wie beispielsweise zum Wing Chun Kung Fu.
Die Prinzipien effektiver Selbstverteidigung – wie sie im SKEMA im Wing Chun Kung Fu sowie im Eskrima unterrichtet werden – sind gleich, nämlich der Schutz der Zentrallinie sowie die empfindlichen Hals-, Gelenk- und Organstellen.Durch die Vielfalt an Anwendungen mit Erhalt der einheitlichen Prinzipien wächst das Verständnis über Techniken und deren Bewegungen. Die Selbstverteidigung fördert beim Trainierenden zugleich und unweigerlich seine Körperaktivitäten und seine Beweglichkeit.