Palakabanate Massage Gruppentraining an weiteren Standorten

Seit 2015 existieren an vereinzelten Standorten die Palakabanate Massage Gruppentrainings.

Es freut uns nun zu verkünden, dass wir die Trainings nun an weiteren Standorten anbieten können.

Der Inhalt dieses Gruppen-Trainings ist Atemschulung, sowie Palakabanate Massage, SKEMA Energierohre und Qi Gong. Die angewandten Trainingsmethoden beinhalten uraltes Wissen aus der Kampfkunst, welche dir helfen können, physische und psychische Herausforderungen zu bewältigen.

Es werden Blockaden und Verspannungen im Körper lokalisiert und ausgearbeitet. Somit können Ängste, Zweifel und Selbstmitleid ausgeschafft werden, die Stressbelastbarkeit wird erhöht und du wirst freier in deiner Reaktions- und Handlungsfähigkeit. So wirst du auf eine sanfte, aber intensive Art auf eine tiefere Kampfkunst vorbereitet. Durch die erhöhte Stressresistenz wird dein Alltag gelassener.

SKEMA Schulen, welche das SKEMA Palakabanate Training anbieten:

  • Aarau
  • Arbon
  • Basel
  • Bern
  • Ebnat-Kappel
  • Horgen
  • Kloten
  • Luzern
  • Neuhausen
  • Rüti
  • St. Gallen Ost
  • St. Gallen West
  • Wetzikon
  • Wil
  • Zürich Altstetten
  • Zürich Oerlikon

Bei Interesse kannst du dich gleich beim entsprechenden Schulleiter melden.

Er kann dir Auskunft darüber geben, ob es noch freie Plätze hat.

Das Training dauert zwischen 60 und 75 Minuten und kostet für SKEMA Member pro Training Fr. 25.-, das Training kann auch ohne Abo besucht werden.

Ein Gefühl von Urlaub im Alltag – SKEMA kehrt zum regulären Stundenplan zurück

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Das ist zum einen schade, da der Alltag wieder zur Realität wird. Was aber, wenn ein klein wenig dieses Feriengefühls in den Alltag integriert werden könnte?

Ferien heisst für viele keine Verpflichtungen, ausschlafen und das tun, was man will. Der gestresste Geist kommt endlich zur Ruhe und ins Hier und Jetzt zurück. Genau dies bezwecken auch die SKEMA Trainings. Kampfkunst ist in seinen Bewegungen koordinativ so komplex, dass der Fokus automatisch in die Gegenwart gelenkt wird. Für die Kinder stehen Attribute wie Disziplin, Beweglichkeit, Kräftigung und Konzentration im Zentrum. In den Selbstverteidigungstrainings für Jugendliche und Erwachsene liegt der Schwerpunkt auf effektiven Techniken für die Strasse. Wer sich mehr für Atmung und Entspannung interessiert, der ist im Energie-Training am richtigen Ort.

Alle SKEMA Kampfkunstschulen nehmen ihren vollen Trainingsbetrieb wieder auf. In allen Disziplinen können Probetrainings besucht werden.

Für tiefer Interessierte starten ab Ende August die SKEMA Palakabanate Massage Gruppen in deiner lokalen SKEMA Kampfkunstschule.

Willst du mehr erfahren? Dann besuche ein kostenloses Probetraining.
Wir freuen uns schon jetzt auf deinen Besuch!

40 Jahre Kampfkunst in Wetzikon

Die SKEMA Kampfkunstakademie gibt es seit über 45 Jahren. Mit 21 Kampfkunstschulen ist sie der grösste Kampfkunstverband der Schweiz. Beinahe genauso lange existiert die Schule in Wetzikon. Am 19. August feiert die Schule von Marco Waldmeier ihr 40jähriges Bestehen.

Kampfkunst ist viel mehr als blosse martialische Gewalt. Wer einmal an der Turnhallenstrasse 4 zu Besuch war, weiss das. Marco Waldmeier zeigt dies eindrücklich in seinen Trainings. Die Liebe zum Detail, die Freude an der Bewegung und die Geduld stetig an den Techniken seiner Schülerinnen zu arbeiten, das ist wahre Kampfkunst.

Egal ob sanftes Tai Chi oder dynamisches Wing Chun. Jede Bewegung ist rund und präzis. Dies spüren die Teilnehmenden und sie schätzen die Exaktheit ihres Lehrers. Kombiniert mit einer wohlwollenden Atmosphäre schafft die SKEMA Wetzikon einen Ort der Erholung und des Ausgleichs zum stressigen Alltag.

Marco Waldmeier begann im Alter von 14 Jahren mit dem Kampfkunsttraining. Bereits mit 22 Jahren hat er die Schule in Wetzikon übernommen. Der ursprüngliche Bankangestellte widmet sich heutzutage rein seiner Passion und führt die SKEMA Kampfkunstschule Wetzikon vollberuflich. Mit seinen 35 Jahren des Kampfkunst-Trainings ist er einer der ältesten Schulleiter der SKEMA Kampfkunstakademie.

Unterrichtet werden in der SKEMA alle Alterskategorien, vom Kindergarten-Kind bis zum pensionierten Senior. Jedes Training ist auf das Bedürfnis des entsprechenden Alters abgestimmt. Die Kinder lernen im SKEMA Kinder Kung Fu Koordination, Konzentration und Beweglichkeit, die Jugend lernt ein vereinfachtes Selbstverteidigungs-Programm zur Steigerung des Selbstvertrauens und die Erwachsenen haben die Wahl zwischen Wing Chun Selbstverteidigung und dem energetisierenden Qi Gong und Tai Chi.

Die SKEMA Kampfkunst ist direkt und schnörkellos. Sie ist für Menschen jeden Alters geeignet und erfordert keine ausserordentliche Beweglichkeit. Die Techniken dienen zur effektiven Verteidigung in einer Notsituation. Unterrichtet werden sowohl Techniken ohne und mit Waffen, da mittlerweile leider auch Waffen auf der Strasse eingesetzt werden.

Im Energietraining lernen die Teilnehmenden die 24er- und 42er-Form des Tai Chi, des sogenannten chinesischen Schattenboxens. Der Fokus ist hier auf Entspannung und Energiegewinnung gerichtet, auch wenn die Bewegungen durchaus zum Kampf geeignet wären. Im Qi Gong, der statischen Variante des Energietrainings, werden klassische Programme wie das Red Palm oder das Dragon unterrichtet, aber auch das eigens entwickelte Ta Kuen Tao.

Wir wünschen der SKEMA Wetzikon und Marco Waldmeier alles Gute zum 40jährigen Bestehen und hoffen, dass er uns noch mindestens weitere 40 Jahre erhalten bleibt.

Stressmanagement am Gymnasium Lebermatt

Im Rahmen der Projektwoche des Gymnasiums Lebermatt in Köniz bei Bern wurden 13 Klassen die SKEMA Kampfkunst näher gebracht. Neben effektiven Übungen zur Selbstverteidigung unterrichtete Adrian Binggeli, Leiter der SKEMA Kampfkunstschule Ostermundigen, die Schülerinnen und Schüler in Techniken zur Verbesserung der Stressresilienz.

Stress wird körperlich immer gleich wahrgenommen – sei es auf der physischen, psychischen oder emotionalen Ebene. Und da setzt die SKEMA an. «Body over mind» ist das Motto. Über das Halten der Atmung wird der Körper in eine «Sauerstoffschuld» gebracht, das Resultat ist Panik oder eben Stress. Diesen Stress gilt es wahrzunehmen, zu ertragen zu lernen und mit entsprechenden Übungen zu neutralisieren.

In einem zweiten Teil stand die Selbstverteidigung im Zentrum. Schritt für Schritt und spielerisch wurden die Jugendlichen zu einfachen Selbstverteidigungs-Techniken geführt. Grundlage dafür bildet das sogenannte Sayaw, eine Tanzchoreografie, welche gespickt ist mit Methoden zur Selbstverteidigung. Immer wieder wies Adrian Binggeli auf den Nutzen der Übungen hin, um körperliche Beschwerden zu vermindern oder diese präventiv zu vermeiden. Denn Kampfkunst und Gesundheit gehen letztlich Hand in Hand.

Alle beherrschten erfreulicherweise die gut erlernbaren Techniken und konnten diese in Partnerübungen gleich testen. Mit einer gemeinsamen Atemübung endete der Unterricht. Die Atmung ist zur Neutralisierung von Stress zentral.

Die Rektorin Christina Frehner-Bühler bemerkte im abschliessenden Gespräch: „Das wäre doch auch was für uns.“ Selbstverständlich bietet die SKEMA Kampfkunstakademie auch Kurse für Lehrkräfte an, insbesondere um die Stressresilienz zu erhöhen.