SKEMA Jugendlager – 3 Tage der Freundschaft durch Kampfkunst!

Es ist tatsächlich schon etwas länger her, dass ein SKEMA Jugendlager stattgefunden hat, doch dieses Jahr war es endlich wieder so weit: Das Organisationsteam um Si Hing Jörg Knobel hat sich bereits im Vorfeld unglaublich ins Zeug gelegt um ein intensives und spannendes Lager zu gestalten. Ein paar der Instruktoren waren selbst früher als Teilnehmer in den Jugenlagern mit dabei, eine ganz spezielle Motivation ein super Lager zu organisieren.

So kam es, dass 36 junge SKEMAner und SKEMAnerinnen sich bereits am Freitagabend auf den Weg nach Elm machten, wo sie bis Sonntag Mittag in der Bergluft intensiv trainieren würden. Mehr als 8 Stunden schweisstreibende Trainingseinheiten erwarteten sie. Es wurde hart trainiert, die Selbstverteidigung gefeilt und auch spezielle, vom SKEMA Gründer Si Gung Suny Kamay entwickelte Techniken angewandt.

Ein Highlight war – wie in früheren Lagern – der berüchtigte und legendäre „Parcours“. Die Jugendlichen mussten sich dabei auf einem vorgegebenen Weg immer wieder gegen überraschende Gegner zur wehr setzen und konnten sich somit bewähren und Ihren Mut zeigen.  Zuletzt mussten sie den Lagerleiter Jörg Knobel überwinden um ans Ziel zu gelangen. (Wer ihn kennt, weiss was das heisst?).

Auch neben dem eigentlichen Training war Kampfkunst allgegenwärtig: So hörten die Jugendlichen interessiert der Erzählung der eindrücklichen Lebensgeschichte des die SKEMA mitprägenden Meisters Haka Tahir zu und schauten am gemeinsamen Kinoabend einen Kampfkunst-Filmklassiker. Am zweiten Abend wurde zur Lockerung zu Musik getanzt: Bei diversen Spielen die Tanz und Training verbanden, machten sowohl die Kleinsten wie auch die Grossen einen guten Eindruck.

Bei all den Aktivitäten wurden alle mit feinsten Menues aus der Küche verwöhnt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an das hervorragende Küchen-Team mit Luca Trinidad und Roswitha Gabler, sowie natürlich an die Instruktoren Hansruedi Bickel, Theo Portmann, Cyrill Lam , Marcel Haas und Jörg Knobel sowie unserem Fotografen vor Ort Leander Egger. Wir schauen auf einen gelungenen Anlass zurück, an dem wohl mehr als ein Kampfkunstfunke entfacht wurde!

Wir danken allen Teilnehmern und deren Angehörigen, die den teilweise langen Anfahrtsweg unter die Räder genommen haben. Auf ein nächstes Mal!

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